Heute und morgen spielen wir wieder am Societaetstheater Dresden: 16.09. + 17.09. je 20 Uhr.
„Wie Bendins Bühnentod als furchtlose Freiheitskämpferin auf dem Scheiterhaufen und ihre eigene beginnende Gängelung durch die Stasi miteinander verknüpft sind, wird eindrucksvoll herausgearbeitet. Statt das Publikum emotional zu überrollen, wird auf szenische Reflexion gesetzt. […] Dieser im Ganzen mit viel Fingerspitzengefühl inszenierte Theateressay zu Leben, Bühne, Alter und Tod ist sehenswert.“ Andreas Eberhard, Braunschweiger Zeitung, 24.08.2016
„Voller Lust erhängen, erstechen, vergiften sie sich – das ist voll Komik, voll von morbidem Humor. […] Das klingt so bedrückend und ist doch ganz leicht. Eine Reflexion von Alter und Tod als Feier des Lebens, die bei ihrer Dresden-Premiere auf der Kleinen Bühne des Societaetstheaters ein überwiegend junges Publikum begeisterte. […] Man sollte es sich im Kalender notieren.“ Dresdner Morgenpost, 9.12.2016
„Überhaupt ist Ilse Bendin eine ausgezeichnete Wahl. Sie ist […] eine resolute Frau, die aus einem bewegten, nicht immer einfachen Leben erzählen kann.“ Jan Fischer, Nachtkritik, 20.08.2016