Bevor es am Freitag losgeht mit der Liebe, geht es erstmal weiter in der prominenten Reihe: Die Gang – Hier stellt die theatrale subversion Künstlerinnen und Künstler vor, die mit uns in den einzelnen X ped/t itionen zusammen arbeiten. Wir verstehen uns mehr als Netzwerk, denn als feste Gruppe und so funktioniert die Arbeit der theatralen subversion über die Zusammenarbeit mit anderen Künstlerinnen und Künstlern. Für das Projekt „Liebe“ sind zu unserem Glück neben Elisabeth Lindig noch Hanne Lauch und Anahí Pérez nach Dresden gekommen. Hanne und Anahí ist es zu verdanken, dass die Räume im Haus auf dem Ostralegelände nicht aussehen, wie frisch aus dem Schlachthofbusiness entkommen….
Hanne Lauch, geboren 1983 in Aumühle, SH, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Ihre freiberuflicher Schwerpunkt liegt auf Bühnen- /Kostümbild und Filmausstattung. Im künstlerischen Fokus ihrer Arbeiten stehen Entdifferenzierung und Neukomposition von Material und Objekt. Hanne Lauch lebt in Berlin.
Anahí Pérez, geboren 1985 in Foz do Iguacu/Brasilien, studiert seit 2004 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim. Ist seit 2007 in der freien Theaterzene als Lichtdesignerin und technische Betreuerin tätig. Zusammenarbeit unter anderem mit den Gruppen theatrale subversion, Theater 11. August und hArt times Theater.
Unter anderem hat sie bei folgenden Projekten mitgearbeitet:
– Theaterfestival „Transeuropa“ (2012: Spielstättenbetreuung Technik. Hildesheim)
– Theaterfestival „State of the Art“ (jährlich seit 2009: Technische Leitung und Betreuung. Hildesheim)
– Theaterfestival „Instant“ (2009 und 2010: Technische Leitung und Betreuung. Hildesheim)
– „Abstracts of men“ (2010: Lichtdesign. Theater 11. August, Regie: Romy Weyrauch. Theaterhaus Hildesheim, LOFFT Leipzig und Maxim-Gorki-Theater Berlin)
– „Best Song of my Life“ (2010: Technische Leitung. hArt times Theater, Regie: Frank Matzke. Fensterzurstadt Hannover, Dock 4 Kassel, LOT Braunschweig, TOT Haarlem/NL)
– “Wählt Wehner!” (2011/2012: Lichtdesign. theatrale subversion, Regie: Martin Zepter. Weinsziehr Hildesheim, Projekttheater Dresden, LOT Braunschweig)